Dank für den Winterdienst

Erst war er mild bis lieblich, dann wurde der Winter richtig garstig: Für die rund 110 Mitarbeiter der SBN bedeutete das 28 Winterdiensteinsätze, 400 Tonnen Salz zu streuen, Extraschichten und unzählige Überstunden.

Dank für den Einsatz beim Winterdienst

SBN-Chef Stefan Herschbach: Arbeit bis an die Grenzen der Belastbarkeit

Neuwied. Erst war er mild bis lieblich, dann wurde der Winter richtig garstig: Für die rund 110 Mitarbeiter der SBN bedeutete das 28 Winterdiensteinsätze, 400 Tonnen Salz zu streuen, Extraschichten und unzählige Überstunden. SBN-Direktor Stefan Herschbach dankte den Mitarbeitern für ihren Einsatz. Dafür gab es ein Treffen zum Ende der Wintersaison, bei dem die SBN zum deftigen Eintopf einladen.

Sie machen ihre Arbeit unter widrigsten Bedingungen, damit die Menschen in Neuwied sicher über die Straßen kommen. Das darf man nicht als Selbstverständlichkeit sehen und geht bei Ihnen oft an die Grenzen der physischen wie psychischen Belastbarkeit.

S. Herschbach, Vorstand SBN

Ob der Winter jetzt endgültig dem Frühjahr weicht? Herschbach dankte den Mitarbeitern für das Geleistete und hob her-vor: „Sie machen ihre Arbeit unter widrigsten Bedingungen, damit die Menschen in Neuwied sicher über die Straßen
kommen. Das darf man nicht als Selbstverständlichkeit sehen und geht bei Ihnen oft an die Grenzen der physischen wie psychischen Belastbarkeit.“ Und von Frost, Eis und Schnee hatten alle genug. Die nächsten Bereitschaften für den Winterdienst werden dann wieder ab November anstehen – wenn der Himmel ein Einsehen hat.



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